eAU - ab jetzt können Krankmeldungen die von der KK als fehlerhaft zurückgemeldet wurden erneut versendet werden

Update-Fenster mit 10 Minuten Wartezeit enthält keine unnötigen Informationen mehr, die Anwender verunsichern, sondern informiert nun klar darüber dass aktuell in Update auf dem Server installiert wir.

eAU: der eAU-Checker wird erst aufgerufen, wenn die dakota erfolgreich im System eingerichtet ist.

Bei Kunden mit aktuell gepatchtem Windows kam es bei der Installation des Updates und des Startens der Worker zu der Meldung "Fehler beim Verbinden mit dem SQLServer: SSL Provider: Die Zertifikatkette wurde von einer nicht vertrauenswürdigen Zertifizierungsstelle ausgestellt." - dieses Problem wurde durch Erweiterung der Verbindungsparameter behoben.

Es kam vor, dass die Installationsroutine die bereits installierte Zeiterfassung.App nicht erkannte und nicht in den Update-Modus wechselte. Ab jetzt werden beim Starten des Setups sofort Administrator-Rechte angefordert.

In Terminalserverumgebungen kam es vor, dass bei der eAU Datumswerte nicht richtig interpretiert wurden, was zu einer Fehlerdialogmeldung führte.

Verbesserung der unbeaufsichtigten Installation

Installationsroutine wurde optimiert.

***Es wurden in bestimmten Konstellationen seit ca. Mai keine Stundenkonto-Kappungen mehr erzeugt.

Das Löschen von einzelnen Tagen einer KrankMELDUNG ist jetzt möglich. Ist dann relevant, wenn ein Mitarbeiter wieder gesund ist und arbeitet, an Tagen, die er sich krank gemeldet hat und die Software noch auf die Rückmeldung der Krankenkasse wartet.

Über den Parameter /silent kann die Installation des Updates ohne Benutzerinteraktion erfolgen. Zusätzlich wird (sofern die Datei existiert) die Datei silent.bat im Programmverzeichnis der Software aufgerufen beim Abschluss der Installation.

Beim Abschluss der Installation der Erstinstallation bzw. des Updates werden die Einträge der Windows-Firewall automatisch angepasst, damit die Verbindung sowohl über den Instanznamen als auch über die Portnummer von den Workstations aus funktionieren.

Im Bereich Wartung bei der Datenpflege werden bei der Aktualisierung der Urlaubsansprüche die Stundenzettel ab dem Jahr aktualisiert, für das der Urlaubsanspruch nochmal neu aufgebaut werden soll. Damit wird sichergestellt, dass die Urlaubsansprüche auf den Stundenzetteln dem aktuellen Wert entsprechen.

eAU: in einer der letzten Updates wurde ein Versionsstring für die gesendeten Daten an die Krankenkasse verwendet, den einzelne Krankenkassen verarbeiten konnten und eine Fehler zurückmeldeten.

Beim automatischen Aktualisieren von TimeAgent und TimeClient wird jetzt die Versionsnummer mit angezeigt und 10 Minuten gewartet, bis die Anwendung neu startet. Damit wird sichergestellt, dass die Installation auf dem Server wirklich vollständig durchläuft, bevor die Clients starten.

Seit einem der letzten Updates kam es zu Problemen beim automatisierten Abruf der eAU nach dem Start des Dienstes.

eAU: die Betriebsnummer wird nun auch angezeigt, wenn die Stammdaten nicht abgerufen werden konnten.

Im Logfile wird nun nicht mehr alle 5 Minuten der Eintrag "Kein Update verfügbar" angezeigt, was durch TimeAgent und TimeClient seit einem der letzten Updates verursacht wurde.

Im Monatskalender kam es als Mitarbeiter angemeldet zu einer Fehlermeldung beim Eintragen von Terminen, die in der Zukunft lagen.

Analog zum Erfassen von Kranktagen wird die eAU im PopUp-Menü des Monatskalenders ein- oder ausgeblendet bzw. anzeigt oder ausgeblendet.

Verbesserte Unterstützung von elatec-USB-Lesern

eAU: Weiterleitungsbestätigungen wurden teilweise nicht korrekt verarbeitet.

Seit einem der letzten Update war der Reiter "Erfassungsort" für die Angabe von HomeOffice oder Büro nicht mehr sichtbar.

Im letzten Update hat sich bei der eAU ein Fehler eingeschlichen, der auftrat, wenn Termintage verwendet werden sollen, bei Kranktagen die nicht von der Krankenkasse zurückgemeldet wurden.

der Filter für die Ereignisliste, der das Filtern nach Fehlern ermöglichte, funktionierte nicht (zeigte immer nur eine Zeile)

Im RFID-Modus wird geprüft, oder der USB-Sleepmode aktiviert ist in Windows - außerdem wird alle 59 Sekunden der Mauszeiger virtuell bewegt um zu verhindern, dass sich der Computer schlafen legt.

eAU: wenn Kennzeichen4 kam, wurde nach 14 Tagen täglich nochmal bei der Krankenkasse nachgefragt, ob eine AU vorliegt. Nun wird gemäß den Vorgaben nur maximal 2 mal nachgefragt und dabei darauf geachtet, dass zwischen der erneuten Abfrage 14 Tage liegen.

Wenn man in den Ereignissen über die linken Tabulatoren in einen anderen Bereich wechseln will, wird die Vollbild-Anzeige der Ereignisse automatisch beendet. Das lässt die Programmoberfläche stimmiger aussehen als zuvor, da die Vollbild-Anzeige wirklich nur bei Ereignissen Sinn macht.

Wenn keine eAU im TimeAgent aktiviert wurde, werden die entsprechenden GUI-Elemente im Studio nicht angezeigt und es werden auch keine DAKOTA.AG-Komponenten angesprochen.

Es kam die Meldung "Achtung! Es wurden X Tage gefunden, an denen ein eAU-Termin hinterlegt war, jedoch keine Zuordnung zu einer KrankMELDUNG existierte.", auch dann, wenn diese gar nicht existierten.

Die eAU-Routinen werde nur noch angewendet, wenn diese auch aktiviert ist.

Der Aufruf der Worker war fehlerhaft, was bei einzelnen Kunden dazu führte, dass die Worker nicht gestartet werden konnten.

eAU: die Verarbeitung von Weiterleitungsbestätigungen wurde optimiert. Hier kam es bei einzelnen Kunden zu Problemen.

Wenn ein Fehler auftritt, wird der Prozess ab jetzt nicht mehr automatisch neu gestartet.

Batch-Dateien für Installation/Deinstallation der Fernwartung optimiert.

Seit einem der letzten Updates wurde das Logfile nicht mehr korrekt angezeigt bzw. die Datei konnte nicht geschrieben werden, sobald die Studio.exe-Anwendung geöffnet war. Die Routine wurde nochmal grundlegend überarbeitet.

Verbesserte Stabilität bei der zeitgesteuerten Datensicherungsroutine.