Ab sofort wird nach jedem Einspielen die Datenbank verkleinert, indem nicht mehr benötigter Platz in der Datenbank und den Log-Dateien freigegeben wird.

Die Disk I/O-Informationen geben nun im Studio Auskunft über die Schreib- und Lesegeschwindigkeit beim Zugriff auf die wichtigsten Datenbank-Dateien.

Die Prüfung auf den Erfassungsstart vor dem Ausdrucken des Stundenzettels (eingeführt vor ca. einem Monat) war fehlerhaft und führte dazu, dass fälschlicherweise Meldungen vom Typ "Der Monat xx/yyyy liegt vor dem Erfassungsstart des Mitarbeiters" angezeigt wurden.

Die in den Stammdaten angegebenen Text werden auf führende und abschließende Leerzeichen hin getrimmt.

Es werden Statistiken zur Dauer der Erzeugung von PDF-Stundenzetteln und Übersichten sowie der Berechnung der Stundenkonten in den Server-Einstellungen angezeigt. Zusätzlich wird die Anzahl Mitarbeiter, Zeitmodelle und Projekte angezeigt.

*Es konnte unter bestimmten Umständen zu einem Fehler bei der Berechnung der Stundenkonten für den Dezember kommen, wobei das Programm angehalten hat.

Wenn ein Terminal nicht erreichbar ist, wird die Hinweismeldung nach dem Starten des Dienstes pro Tag nur einmal angezeigt. Hintergrund ist, dass es Kunden gibt, die das Terminal nicht 24/7 mit Strom versorgen und dadurch die Log-Dateien extrem groß und unleserlich wurden.

Verbesserung in der Verarbeitung der Übertragung der Datensicherung

Wenn Chromium (Microsoft Edge Browser) auf dem Computer nicht installiert ist, kam es zu mehreren Hinweismeldung beim Start der Anwendung, selbst wenn im Vollbildmodus die Darstellung einer Webseite nicht aktiviert war.

Die höhere Verschlüsslung beim Erzeugen von Datensicherungen führte zu einem Fehler der jetzt korrigiert wurde.

Eine DLL zur Chromium war zwar im Installationspaket enthalten, aber nicht als Abhängigkeit hinterlegt. Deshalb kam es zu Fehlern beim Aufrufen des TimeClient.

Vorbereiten der Datenbank auf die Browser-basierte Benutzeroberfläche, welche ab nächstem Jahr als Alternative zum TimeAgent genutzt werden kann.

Kompatibilität zu älteren SQL-Server-Versionen wiederhergestellt (SQL Server 2016 aufwärts)

Extreme Geschwindigkeitsverbesserung beim Erstellen von Stundenzetteln, Urlaubsübersichten und der Berechnung von Stundenkonten. Paralleles Ausführen der Worker bereitet hinsichtliche LOCKING der Datenbank ab jetzt keine Probleme mehr, was eine Grundvoraussetzung für die kommende Cloud (SaaS)-Version der Software ist.