Zugriff von der Arbeitsstation aus auf den Zeiterfassungsserver per RDP wird standartmäßig bei der Installation aktiviert.

Funktionen zum Testen des E-Mail-Versands hinzugefügt sowie die Möglichkeit, alle Mails an den Systemverantwortlichen zu senden, anstatt an die Mitarbeiter.

Alle 30 Tage fragt das Programm nach der Bestätigung der aktuellen Adressdaten (Anschrift Lizenznehmer und Ansprechpartner), damit der Support einfacher Kontakt mit dem Kunden aufnehmen kann.

Umstellung auf externes E-Mail-Versand-Tool für die Unterstützung sämtlicher E-Mail-Server (inklusive TLS und SSL).

Wenn in einem Jahr weder ein Urlaubs- noch ein Kranktag erfasst war, wurde kein Abwesenheitsbericht erzeugt.

Buchungen an Termintagen löschen den Termin - das gilt auch für eAU-Tage.

Start der Studio-Anwendung wurde beschleunigt, wenn auf dem Computer dakota.ag installiert ist.

Die Erfassung von sich überlagernden elektronischen Krankmeldungen beim gleichen Mitarbeiter ist jetzt möglich - theoretisch sollte dieser Fall nicht vorkommen, jedoch zeigt die Praxis, dass Krankmeldungen von den Ärzten nicht immer fortlaufend erstellt werden, sondern es Überlagerungen gibt.

Wird der TimeClient an einem Termintag / eAU-Tag gestartet, wird eine Information angezeigt, dass bei der ersten Buchung des Tages der Termin gelöscht wird.

Umstellung des Mailversands zur besseren Kompatibilität mit Mailservern und Optimierung der Inhalte von gesendeten E-Mails.

eAU Optimierungen bei der Verwendung gesonderter Absendernummern

Es kam vereinzelt bei Kunden zu einem Fehler, wenn aus der Installationsroutine die Datensicherung gestartet wurde.

Die Datei workstation-configurator.exe wurde bei der Installation nicht im Workstation-Setup-Verzeichnis erzeugt.

Die Prüfung auf geöffnete Dateien (egal ob durch eine lokal oder vom Netzwerk aus gestartete Zeiterfassung.App-Anwendung) wurde signifikant verbessert - gestartete Anwendungen werden jetzt automatisch beendet, sodass der Installationsprozess ab jetzt ohne manuellen Eingriff durchläuft.

Bei der Installation wird immer unsere Blog-Webseite www.zeiterfassung.blog aufgerufen, die über aktuelle Neuigkeiten informiert. Der Aufruf erfolgte immer über den veralteten Internet Explorer - jetzt wird der Standardbrowser verwendet.

Bei der Installation wird das workstation-configurator-Verzeichnis ab jetzt als Freigabe "Zeiterfassung" (lesen für alle) automatisch freigegeben.

Nach dem Prüfen ob ein aktuelleres Update existiert verschwand das Installationsfenster für einige Sekunden, bevor es mit der Installation normal weiterging. Dies irritierte einige Kunden und wurde behoben.

Verbesserung beim Kopieren von Dateien (Erkennung bereits geöffneter Dateien).

Der automatische Neustart der anhängigen Anwendungen funktionierte bei einzelnen Kunden nicht zuverlässig (Anwendungen starteten nicht wieder).

Es kam in seltenen Fällen zu einem Fehler, der die Berechnung der Stundenkonten unterbrochen hat.

Das Einlesen der aktuellen Krankenkassen läuft jetzt dreimal so schnell.

eAU: Absendernummer und Empfängernummer wurden beim Einlesen von Dateien aus dem Sendungsbody statt aus dem Sendungsheader gelesen und somit falsch in die Datenbanktabelle "eAUDateien" geschrieben.

Die Installationsroutine funktionierte nicht richtig auf Windows-Domänencontrollern.

Beim Speichern der Mitarbeiterdaten war der ursprünglich selektierte Mitarbeiter zwar rechts zu sehen, aber nicht mehr in der Mitarbeiterliste selektiert.

eAU: Die Abfrage im Hintergrund wurde optimiert und läuft jetzt stabil

Wenn es zu Hinweisen bei der Verarbeitung der eAU kam, stoppte die automatische Verarbeitung so lange, bis der Dienst neu gestartet wurde.

Auf dem Stundenzettel wurde an Tagen mit elektronischer oder telefonischer Krankmeldung die Anwesenheit mit der Soll-Zeit ausgewiesen. Analog zu regulären Kranktagen wird nun die Anwesenheit an diesen Tagen mit 0 Stunden gewertet.