Erweiterungen für die eAU

Das TLS1.2-Protokoll bzw. TLS1.3-Protokoll wird nun explizit beim Aktivieren der Lizenz abgefragt. Sollte es vom Betriebssystem nicht unterstützt werden, erscheint eine entsprechende Hinweismeldung und eine Webseite öffnet sich mit Informationen zur Verfügbarkeit der Protokolle unter den einzelnen Windows-Betriebssystemen.

Die Anlage der Datenbankbenutzer und deren Zugriffsrechte bei der Installation und Update sowie Migration wurden überarbeitet und funktionieren jetzt zuverlässig unter verschiedenen Szenarien. Zuvor kam es bei einzelnen Installationen zu dem Problem, dass sich TimeAgent und TimeClient nicht an der Zeiterfassungsdatenbank anmelden konnten.

Der Aufruf der Studio.EXE-Datei mit dem Parameter /config dauerte seit einem der letzten Releases bis zu 2 Minuten.

Die Standarddatenbank für den Datenbankbenutzer-Login wird nun bei der Installation bzw. beim Update korrekt gesetzt. Zuvor kam es zu Problemen, wenn existierende Datenbanken an den SQL-Server angehängt wurden.

Die Bebtriebsnummer wird automatisch aus der DAKOTA.AG-Installation ausgelesen, sobald die das Zertifikat des Betriebs erfolgreich eingespielt und DAKOTA.AG damit einsatzbereit ist.

Das Logging von Systeminformationen führte bei einzelnen Kunden dazu, dass die nachgelagerten Prozesse nicht gestartet wurden.

Bei alten SQL-Server-Versionen wird ab jetzt nur noch 1 Worker gestartet.

Es wird geprüft, ob die SQL-Server-Version mindestens 2008 lautet, da sonst die Software nicht ordnungsgemäß funktioniert.

Manuell erfasster Urlaubsanspruch für Folgejahr wurde immer überschrieben bei Aktualisierung des Übertrags.

War bei der Updateprüfung der Updateserver (kurzzeitig) im Internet nicht erreichbar, kam es zu einer Ausnahme-Fehlermeldung.

Mitarbeiter mit einem Erfassungsstart in der Zukunft wurden nicht in der Mitarbeiterliste angezeigt.

Die Backup-Datenbank wurde um die Update-Tabelle erweitert, damit die Backup-Datenbank direkt als Live-Datenbank verwendet werden kann.

Bei älteren SQL-Server-Versionen wurden keine Indizes angelegt, die u.a. für die Worker benötigt werden.

Sortierreihenfolge der beantragten Urlaubstage wurde überarbeitet: die ältesten Anträge werden ab jetzt zuerst dargestellt

Es wird sowohl bei der Installation wie auch bei der Rücksicherung sicher gestellt, dass die Anmeldeinformationen über den SQL-Datenbankbenutzer korrekt konfiguriert sind - zuvor traten in bestimmten Konstellationen Probleme auf, wenn nach der Installation von Arbeitsstationen auf den Server zugegriffen wurde.

Beim Erzeugen der Datensicherung wird nun die Collation (Sortierreihenfolge) korrigiert. Damit können Installationen Collations ungleich Latin1_General_CI_AS durch das Sichern und Einspielen der Datensicherung auf die Standard-Collation Latin1_General_CI_AS mit wenig Aufwand umgestellt werden.

Das Einspielen einer Datensicherung wurde optimiert. Zuvor kam es nach dem Einspielen zu Problemen bei der Anmeldung an der Anwendung.

Prüfung auf Collation wurde optimiert, sodass die Installation nun auch bei abweichender Collation gestartet werden kann.

Die Umstellung unseres Lizenz-Servers bedingt die Installation eines neuen Updates.

Die Urlaubsansprüche für das Folgejahr des aktuellen Kalenderjahres werden ab sofort automatisch erzeugt und immer aktualisiert. Das manuelle Erstellen von Urlaubsansprüchen für das Folgejahr (um Urlaubsanträge im Folgejahr erzeugen zu können) entfällt damit ab sofort.