Beim Update von sehr alten Installationen (die noch vor dem 19.05.2021 liegen) kam es nach der Installation der aktuellen Version zu dem Problem "settings nicht gefunden" beim Starten der TimeClients und TimeAgents auf den Arbeitsstationen.

Kompatibilität zu SQL-Servern ab SQL-Server 2005 (9.00.5000) wiederhergestellt - nach einem Update im August wurden ältere SQL-Server nicht mehr unterstützt und es konnte auf diesen kein Update auf die aktuell Programmversion installiert werden. Die Software läuft jedoch erst ab SQL-Server 2016 SP1 schnell - ältere Versionen benötigen für die Erzeugung von Stundenzetteln und dem Aktualisieren der Stundenkonten wesentlich länger.

Die Aktualisierung des Datenbankpassworts funktioniert jetzt auch, wenn bereits Verbindungen zur Datenbank hergestellt sind. In vorangegangenen Versionen konnte das Passwort eigentlich nie neu gesetzt werden, da immer Verbindungen zur Datenbank offen waren.

Stundenkonten über 1000 Stunden wurden im Monatskalender aufgrund der Breite des Feldes nicht vollständig angezeigt.

Weitere Geschwindigkeitsoptimierung bei der Auswahl der Projekte über DropDown-Listen.

Wenn die Projekte-Tabelle durch eine View ausgetauscht wurde, die beispielsweise live den Projektbaum aus einem ERP ermittelt, konnte es zu Performance-Problemen bei der Auswahl der Projekte über die Drop-Down-Listen kommen.

Wenn die Projekte-Tabelle durch eine View ausgetauscht wurde, die beispielsweise live den Projektbaum aus einem ERP ermittelt, konnte es zu Performance-Problemen bei der Auswahl der Projekte über die Drop-Down-Listen kommen.

Performance-Überwachung. Die Datenbank wird nun einmal pro Minute überwacht und Datenbankoperationen protokolliert, die länger als 30 Sekunden laufen. Die Anweisungen werden exakt protokolliert und dank der automatischen Datensicherung an den Support übermittelt. Hier werden arbeiten ab jetzt Datenbankspezialisten täglich an der Optimierung der Abfragen hinsichtlich Geschwindigkeit. Zuvor wurden Probleme in Bezug auf die Geschwindigkeit der Software vom Support meistens per Fernwartung auf den Systemen der Kunden analysiert, was zeitraubend und wenig effektiv war. Oft konnten auftretende Performance-Probleme nicht reproduziert werden. Ab jetzt werden ausnahmslos unperformante Datenbankoperationen gemeldet und zeitnah über ein Update behoben. Voraussetzung ist, dass die Übermittlung der Datenbanksicherung aktiviert ist.

Allgemeine Verbesserung der Verarbeitungsgeschwindigkeit bei der Abfrage der Datenbank, was sich auf die Performance der einzelnen Komponenten der Zeiterfassung signifikant auswirkt.

Wenn Kunden die Tabelle "BeeProjekte" durch eine View ausgetauscht haben (um beispielsweise direkt auf ein ERP-System zu gehen zwecks Aufbau der Projektliste) "hing" die Setup-Routine abhängig von der Komplexität der View mehrere Minuten, bis die Verarbeitung fortgesetzt wurde. Ab jetzt wird die Projekte-View übersprungen bei der Aktualisierung der Views während des Update-Vorgangs.

Sind bei einem Mitarbeiter Eintrittsdatum bzw. Austrittsdatum gepflegt, kommt ab jetzt eine Hinweismeldung, falls Stundenkonten oder Stundenzettel außerhalb des Beschäftigungszeitraums ausgegeben werden sollen.

Wenn an einem vollen Urlaubstag Zeiten erfasst sind, wird der Mitarbeiter in der Mitarbeiterliste nicht mehr doppelt angezeigt.

Wenn keine Mitarbeiter als Filterkriterium im Projektstamm hinterlegt sind (was bei den meisten Kunden der Fall ist), laufen die Routinen für die Projektwahl jetzt schneller.

Die permanente Abfrage der Datenbank auf zu verarbeitende Ereignisse (Aktualisierung der Stundenkonten, Erzeugung von Stundenzetteln,...) verursacht ab jetzt weniger CPU-Belastung und Arbeitsspeicherverbrauch.

Beim der Übersicht der beantragten Urlaubstage wird ab sofort das Erstellungsdatum mit angezeigt und entsprechend danach sortiert (Ältester Antrag ist der erste Eintrag in der Liste).