Änderungen im Monat 08/2023
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*Die Tageswechselroutine sprang seit einem Update in den vergangenen Monaten nicht mehr an, was zur Folge hatte, dass Zeitpaare bei Über-Nacht-Arbeit nicht ergänzt wurden und Pausen nicht berechnet wurden.
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Die Protokollierung wurde hinsichtlich Verständlichkeit von Texten verbessert - beispielsweise werden nun Kappungen besser erklärt im Protokoll.
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Die Geschwindigkeit bei der Auswahl von Projekten im Projektbaum wurde erhöht. Bei sehr vielen Projekten kam es beim Selektieren von Einträgen zu Wartezeiten.
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TimeStudioServiceTimeWorker |
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Es konnte zu Deadlocks kommen, weil eine Einschränkung gefehlt hat bei der Prüfung von Terminen.
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Das Reduzieren der Log-Files funktioniert nun auch bei Kunden, die ehemals Be On Time eingesetzt haben.
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Wenn die Projekt-Tabelle durch eine View ersetzt wurde (z.B. um den Projektbaum aus einem ERP wie Lexware oder einer SQL-Datenbank heraus zu erzeugen), werden ab jetzt die Inhalte (!) der View in die Backup-Datenbank als Tabelle geschrieben. Das ermöglicht dem Support, auch Projekte ohne Zugriff auf die Systeme des Kunden auszuwerten.
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Die Auswahl von Projekten über die Drop-Down-Listen wurde beschleunigt (machte sich bemerkbar, wenn viele inaktive Projekte vorhanden waren).
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Die Routine zum Aufrufen der Druckfunktion wurde überarbeitet - wenn ein Druckbericht nicht existiert, kam es zuvor zu einer Wartezeit von bis zu 10 Sekunden, bis eine Meldung erschien, dass der Bericht nicht verfügbar ist - jetzt kommt die Rückmeldung nach 2 Sekunden und ermöglicht es, fehlende Berichte neu auf dem Server erzeugen zu lassen.
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TimeStudioServiceTimeWorker |
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*Stundenkonto-Berechnungsroutine wurde optimiert. Erkennung von Änderungen am Erfassungsstart-Tag und Start-Konto-Wert wurde überarbeitet.
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Bei der Installation der Software wird automatisch der passende SQL-Server-Port in der Firewall ermittelt und freigeschaltet. Zuvor geschah dies nur, wenn ein SQL-Server-Port explizit im Servernamen durch ein Komma angegeben wurde - der SQL-Server-Port musste dann von Hand als Firewall-Regel hinterlegt werden.
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Es ist möglich, den vom System verwendeten SQL-Server nachträglich zu ändern. Arbeitsstationen verwenden diesen Einstellungen dann automatisch nach dem Neustart der Anwendung.
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Fortschrittsanzeige beim Prüfen auf neue Updates angepasst (läuft nicht mehr rückwärts).
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Der Aufbau der Datenbankserver-Verbindung wurde optimiert. Es wird ab jetzt vor dem Connect versucht den Server zu pingen. Schlägt der Ping fehl, erhält man eine entsprechende Meldung nach ca. 5 Sekunden. Erst danach wird die eigentliche SQL-Server-Verbindung aufgebaut. Diese hat ab jetzt einen TimeOut von ca. 15 Sekunden. Zuvor hing das Programm bis zu einer Minute oder länger, wenn der SQL-Server nicht erreichbar oder falsch konfiguriert war.
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Bei der Installation eines Updates wurde die Studio.exe-Anwendung auf dem Server nicht aktualisiert.
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Vereinzelt brach die Installation ab, nachdem nicht benötigte Daten automatisch von der Installationsroutine gelöscht wurden. Der TempoBill GmbH-Ordner im ProgramData-Verzeichnis war dann blockiert und konnte nicht beschrieben werden solange die Installationsroutine lief. Als Folgefehler wurde während der Installation eines Updates der Zeiterfassung.App-Dienst nicht korrekt beendet.
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Wenn der Erfassungsstart des Mitarbeiters in der Zukunft liegt und eine Transponder-ID für den Buchungsausweis hinterlegt ist, erscheint beim Speichern der Personalstammdaten folgende Meldung: "Achtung! Der Erfassungsstart liegt in der Zukunft. Die Personalstammdaten des Mitarbeiters werden erst ab dem xx.xx.xxxx an das Terminal übertragen - vorher können KEINE Buchungen mit dem Ausweis des Mitarbeiters am Terminal durchgeführt werden."
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Wenn beim Aufrufen der Stundenzettel oder Urlaubsanträge ein Bericht nicht gefunden wurde, kann die Generierung nochmal angestoßen werden, sodass beim nächsten Aufruf der Bericht zu Verfügung steht.
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Auf dem Bericht Urlaubsübersicht wurden beantragte Tage bisher nur mit einem "B" bzw. "b" gekennzeichnet. Ab jetzt werden diese auch im oberen Bereich des Berichts als Tage ausgegeben.
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Auf dem Bericht "Urlaubsübersicht" wurde die Darstellung der beantragten Urlaubstage, genehmigten Urlaubstage und Kranktage optimiert - zuvor war am Ende der Auflistung immer ein Komma zu sehen bzw. wenn keine Tage existierten, wurde die Zahl "0" ausgegeben anstatt keine Werte darzustellen.
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Optimierte Prüfung auf Schreibrechte im Temp-Pfad - es gibt Fälle, bei denen Windows den Zugriff auf den Temp-Pfad verweigert, obwohl der angemeldete Windows-Benutzer eigentlich Berechtigung auf den Pfad hat. In viele Fällen half hier ein Windows-Neustart. Die Prüfung findet nun vor dem Start der Installation statt - zuvor kam es zu einer Fehlermeldung während der Installation.
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Das Drucken von erzeugten Stundenzetteln für Archivmitarbeiter ist jetzt möglich - zuvor wurde das verhindert durch eine Meldung "Es existiert kein Zeitkonto mit Verweis auf Berichte für Personalnummer...".
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Durch die umfangreichen Verbesserungen in Bezug auf Performance haben sich die Systemvoraussetzungen geändert. Ab sofort benötigt die Zeiterfassung serverseitig mindestens SQL-Server SQL-Server 2016 (Verfügbar für Windows 8 bzw. Windows Server 2012 oder höher). In die Setup-Routine wurde vor dem Start der Installation bzw. des Updates eine entsprechende Prüfung eingebaut mit einer Hinweismeldung, falls die Systemvoraussetzungen nicht erfüllt sind. Somit ist sicher gestellt, dass die Installationsroutine problemlos durchläuft.
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Nach dem Durchführen von Datensicherungen wird die Log-Datei der Produktivdatenbank auf wenige MB reduziert. Es kam vor, dass bei Kunden die Log-Datei auf über 30 GB angestiegen ist und deshalb der freie Speicher auf der Festplatte zur Neige ging.
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Der Support-Dienst Reemo wurde bei der Installation eines Updates nicht beendet, was zu einer Fehlermeldung führte und der Anwender manuell den Reemo-Task bzw. den Reemo-Dienst beenden musste, um mit der Installation fortzufahren.
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Bei der Genehmigung/Ablehnung von Urlaubstagen aus der Anwendung heraus wurde der Antragsteller nicht per Mail informiert.
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Optimierte Erzeugung der Log-Einträge bei Kontoberechnung und Berichtserzeugung.
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Beim Erzeugen der Backup-Datenbank wird diese ab jetzt mit Indizes versorgt, damit die Geschwindigkeit der Backup-Datenbank der Original-Datenbank entspricht - dies ermöglicht beispielsweise die Backup-Datenbank temporär als Live-Datenbank zu verwenden, um versehentlich durchgeführte Änderungen in der Live-Datenbank mit denen des Vortags zu vergleichen. Hierzu kann die Studio.exe oder TimeAgent mit dem Paramenter /database:zeiterfassungapp_backup aufgerufen werden.
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Beim Genehmigen von Urlaubstagen wurde der Filter für Abteilungsleiter nicht berücksichtigt in der Darstellung der Anwesenheit und Übersicht.
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Installationsroutine wurde optimiert für automatische Aktualisierung von Indizes und Statistiken nach Installation der Software / eines Updates.
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Gemehmigung von Urlaubstagen wurde optimiert. Zuvor konnte es zu Problemen kommen, dass ein Abteilungsleiter seine eigenen Urlaubstage genehmigen konnte.
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Umfangreiche Optimierungen an den Datenbankroutinen sorgen für mehr Geschwindigkeit und verhindern Deadlocks, die vereinzelt bei Kunden aufgetreten sind. Die Stabilität der Software wurde dadurch nochmals verbessert.
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Über den Knopf "für alle übernehmen" beim Bearbeiten der Benutzerrechte können die aktuell dargestellten Rechte auf alle Mitarbeiter angewendet werden.
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TimeStudioServiceTimeWorker |
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Die Geschwindigkeit der Verarbeitung wurde extrem erhöht - es spielt nun keine Rolle mehr, ob die Zeiterfassung mit vielen oder wenigen Benutzern wenige Tage oder über 20 Jahre benutzt wurde - Berichte und Zeitkonten werden nun in binnen weniger Sekunden erstellt. Zusätzlich wurde die Geschwindigkeit erhöht, indem 3 Worker-Prozesse gleichzeitig gestartet werden.
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Auch für Archivmitarbeiter, die das Merkmal "in Berichten sichtbar" haben, werden nun Berichte erzeugt.
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Verbesserung bei der Ermittlung der logischen Dateinamen für Datenbank und Logdateien - dadurch wird beim Zurückspielen der Datenbank verhindert, dass die Routine mittendrin abbricht.
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Zusammenfassung der Änderungen: 2 neue Funktionen, 24 Verbesserungen, 9 Fehlerbehebungen |
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